Kokosnussöl

Kokosnussöl ist meine erste Wahl fürs gesund braten. Auch zum Backen ist es geeignet. Natürlich kann man es auch roh genießen. Es gibt zwar viele Menschen, die den Geschmack von Kokosnuss nicht mögen, allerdings brauchst du dir da kaum Gedanken drüber zu machen, da die Aromastoffe beim erhitzen größtenteils verfliegen. Außerdem ist der Anteil am Kokosnussöl im Bezug zu den Speisen ja sehr gering.
Auch ein großer Vorteil ist der hohe Rauchpunkt. Daher kann Kokosnussöl anders als die meisten Öle hohe Temperaturen ausgesetzt werden, da die darin enthaltenen ungesättigten Fettsäuren nicht oxidieren und schädliche Transfette entwickeln.

Was ist so gesund an Kokosnussöl?

Es enthält unter anderem Laurinsäure, welche Viren und Bakterien bekämpft. Kokosnussöl hat einen positiven Einfluss auf den Cholesterin- und Triglyceridspiegel, ist leicht verdaulich, hat weniger Kalorien als andere Fette und kurbelt den Stoffwechsel an. Es erhöht den Blutzuckerspiegel nicht, ist sehr unempfindlich gegen Hitze, Licht und Sauerstoff und verhindert so, dass die Fettsäuren in die gesundheitsschädlichen Transfette umgewandelt werden und freie Radikal bildet.
Kokosnussöl verschönert die Haut und Haare und schützt sie vor Schäden und Erkrankungen wie Dermatitis. Es baut das Hautgewebe wieder auf und durchfeuchtet es, wodurch Falten gemildert werden.
Es hilft, Körperfett zu reduzieren. Als Energielieferant für die Gehirnzellen kann es die Gehirnfunktion verbessern.
Kokosnussöl verstärkt die entzündungs- und tumorhemmende Reaktion des Immunsystems und schützt die Leber, fördert den Sauerstoffaustausch, verringert die Bildung von freien Radikalen in den Zellen und das gute HDL-Cholesterin wird erhöht. Kokosfett enthält viel gesättigte Fettsäuren, aber nur wenig Zucker (Saccharose) sowie Cholesterin.
Forschungen haben ergeben, das die negative Ansicht über gesättigte Fettsäuren sich als unwahr heraus stellt. (Infos hierhier und hier)

Dieses Kokosnussöl benutze ich selbst:

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